Prothetik-Symposium: Im Zeichen der Kommunikation

Prothetik-Symposium: Im Zeichen der Kommunikation

„Lass uns reden!“ Trotz KI und Digitalisierung ist die Kommunikation zwischen Zahnarztpraxis und Dentallabor eminent wichtig. Dies hat sich das 27. Prothetik Symposium von Merz Dental am 30. November 2024 auf die Fahnen geschrieben. Ztm. Hans-Jürgen Stecher begrüßt als Moderator die Teilnehmer wieder im Marriott Hotel in Berlin am Potsdamer Platz. Dieses Mal moderiert er erstmals gemeinsam mit Prof. Dr. Jeremias Hey.

Ein kleiner Blick ins Programm: Eine gezielte und strukturierte Information zwischen Praxis und Labor ist einer der Schlüsselfaktoren für erfolgreiche Zusammenarbeit. Wie das aussehen kann und welche einfachen Hilfsmittel die Kommunikation verbessern können, stellen Prof. Dr. Jan-Frederik Güth und Ztm. Hans-Jürgen Stecher vor. Um die „ästhetische Spannung“ und wie diese erschaffen und aufgebaut werden kann, geht es bei Ztm. Otto Prandtner.

Prof. Dr. Bogna Stawarczyk von der LMU München, ihres Zeichens Materialwissenschaftlerin, wird über die rasanten Fortschritte im 3D-Druck berichten und einen spannenden Ausblick auf die Zukunft gewähren – selbstverständlich mit einem Augenzwinkern. Ztm. Björn Pfeiffer und Ztm. Sven Bolscho zeigen in ihrem Teamvortrag Insights in die Teleskoptechnik. Im Fokus stehen dabei die digitale Planung und Sicherheit in der Gerüstherstellung bis hin zur fertigen Anatomie – „und das Ganze bitte auch wirtschaftlich.“

Auch Zahnärztin Dr. Wassiliki Ioanna Daskalaki widmet sich dem wichtigen Zukunftsthema 3D-Druck. Die Expertin für Digital Smile Design untersucht die Sinnhaftigkeit und die praktischen Vorteile der Implementierung des 3D-Drucks in der Zahnarztpraxis.

Mehr Informationen gibt es auf der Detailseite von Merz Dental.


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