Artex Print&Click: So klappt’s mit den 3D-Druckmodellen

Artex Print&Click: So klappt’s mit den 3D-Druckmodellen

Amann Girrbach hat ein neues Artikulationssystem für 3D-gedruckte Modelle im Artex-Artikulator auf den Markt gebracht: Artex Print&Click. Dank eines Klick-Magnet-Systems gelingt die Modellmontage nach Herstellerangaben gipsfrei, werkzeuglos und in einem nahtlosen, präzisen Prozess – und vereinfacht so den Laboralltag erheblich.

Viele Dentallabore erhalten heute digitale Abformungen und drucken zu Kontrollzwecken Modelle – eine einfache Lösung für eine gipsfreie und schnelle Übertragung der gedruckten Modelle in den physischen Artikulator fehlte bislang. Bei Artex Print&Click wird das Modell mit einer speziellen basalen Auflage für die Modellsockelplatte gedruckt. Über Magnetkraft wird es anschließend auf der Sockelplatte fixiert und mithilfe von Distanzplatten exakt im Artikulator positioniert – ein spürbarer Zeitgewinn im Arbeitsprozess.

Auch wirtschaftliche Vorteile

Neben den unmittelbaren Workflow-Vorteilen bietet Artex Print&Click auch wirtschaftliche und ökologische Vorteile. Die wiederverwendbaren Komponenten reduzieren die Materialkosten und vereinheitlichen die Prozesse. Die standardisierten Artex Print&Click Modellsockel- und Distanzplatten gewährleisten zuverlässige Ergebnisse.Als offenes System ermöglicht Artex Print&Click die Verwendung verschiedenster Drucker und Druckmaterialien. Spezielle Distanzplatten erlauben die flexible Höheneinstellung und Anpassung an unterschiedliche Modellhöhen und -positionen im Artikulator. Integriert in die Ceramill M-Build-Software unterstützt Artex Print&Click ein breites Anwendungsspektrum: von Modellen für Kronen und Brückenarbeiten über Schienen und Implantatarbeiten bis hin zur Totalprothetik.Weitere Informationen auf der Website von Amann Girrbach


 


 


 



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