Micro-Layering – zuverlässig und ästhetisch

Micro-Layering – zuverlässig und ästhetisch

Der rasante technische Fortschritt in der Zahntechnik beschert uns immer schnellere, präzisere und leistungsfähigere digitale Werkzeuge. Dadurch wird unsere Arbeit aber keineswegs weniger anspruchsvoll, und auch vorhersagbare ästhetische Ergebnisse gibt es nicht zum Nulltarif. Vielmehr müssen wir uns immer wieder weiterbilden und uns mit neuen Werkzeugen, Materialien und Techniken und deren Anwendung vertraut machen. Das sagt Autor João Paulo Martins.

Verblendmaterialien sind für Zahntechniker das, was Pollen für Honigbienen sind – wir verlassen uns darauf, dass wir mit unseren Materialien das nachbilden können, was wir in der Natur sehen. Zahntechniker stehen heute vor vielfältigen Herausforderungen. Jeder Fall ist einzigartig und erfordert eine individuelle Herangehensweise. Bei vollkeramischen Restaurationen müssen wir in die Tiefe gehen, um die Funktion nicht zu beeinträchtigen. Gleichzeitig müssen wir uns auf die optischen Eigenschaften des natürlichen Zahns konzentrieren, um eine möglichst natürlich wirkende Restauration zu erhalten.

Ich habe festgestellt, dass ich dies durch Micro-Layering mit dem Initial IQ ONE SQIN System (GC) erreichen kann. Das System spart Zeit im Vergleich zu komplizierten Schichtungen und minimiert das Chipping-Risiko.

Vielseitigstes Keramiksystem

Initial ONE SQIN-Keramik und Initial Lustre Pastes ONE (GC) bilden eine Symbiose. Sie sind im wahrsten Sinne des Wortes füreinander geschaffen. Zusammen mit den Initial Spectrum Stains (GC) bilden sie das Initial IQ ONE SQIN-System – das meiner Überzeugung nach vielseitigste Keramiksystem auf dem Markt. Es setzt hohe Maßstäbe in der modernen Zahntechnik – sowohl bei der Farbgebung als auch beim Micro-Layering.

Dieses Keramiksystem ist enorm leistungsfähig und gibt uns die Möglichkeit, auch anspruchsvolle Ideen in die Tat umzusetzen. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass wir die zu verwendenden Werkstoffe und ihre Verarbeitungseigenschaften genau kennen. Bei jeder zahntechnischen Arbeit ist die Auswahl der richtigen Werkstoffe der erste und wichtigste Schritt. Hier entscheidet sich, was in den einzelnen Fertigungsschritten machbar ist, wo die Grenzen liegen und wie man am besten weiterkommt.

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