ModuleWorks: Beschleunigte Entwicklung von Fertigungstechnologien

ModuleWorks kündigt an, seine Softwareentwicklung für die digitale Zahnmedizin im Rahmen der globalen Wachstumsstrategie des Unternehmens zu intensivieren. Seit seiner Gründung im Jahr 2003 hat ModuleWorks mit einem weltweiten Team, das sich auf Bearbeitungsalgorithmen konzentriert, in über 1500 Personenjahren Kerntechnologien für die Fertigung entwickelt. Mit dem kürzlich gestarteten Programm für strategische Partnerschaften werden Mittel von wichtigen Partnern aufgebracht, um die Forschungs- und Entwicklungskapazitäten des Unternehmens zu erhöhen.

Im Rahmen seiner kontinuierlichen Wachstumsstrategie hat ModuleWorks in diesem Jahr auch seinen Hauptsitz in Aachen, Deutschland, mit F&E-Einrichtungen für dentale und industrielle CNC-Maschinen, 3D-Drucker und Robotik-Hardware erweitert. Die Technologie von ModuleWorks Digital Dentistry wurde bereits in die KI-gestützte, cloudbasierte Fertigungslösung von Oqton für das CNC-Fräsen in der Zahnmedizin integriert. Im Bereich der fortschrittlichen additiven Fertigung hat ModuleWorks mit Trumpf zusammengearbeitet, um seine TruTops Print Software an die spezifischen Anforderungen der Trumpf 3D-Drucksysteme anzupassen. Die Robotertechnologie gewinnt auch in der digitalen Zahnmedizin an Bedeutung. Ein Beispiel dafür ist die spezielle kieferorthopädische Anwendung des Trimmens von klaren Alignern, bei der ModuleWorks Digital Dentistry sein bestehendes 5-Achsen-Werkzeugweg- und Robotik-Portfolio durch eine neue KI-gestützte Software zur Erzeugung von Trimmlinien ergänzt.

ModuleWorks auf der IDS 2023

Die neuesten Entwicklungen von ModuleWorks Digital Dentistry werden auf der Internationalen Dental-Schau (IDS) 2023, die vom 14. bis 18. März in Köln stattfindet, vorgestellt. ModuleWorks befindet sich in Halle 1.2, Stand AO31.

Kontakt

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