Mit dem neuen 3D-Drucksystem P4000 bietet Zirkonzahn Zahnärzten und Zahntechnikern ein vorkonfiguriertes Paket, das speziell für den dentalen Workflow entwickelt wurde und zur Herstellung von Dentalmodellen aus Kunststoff dient. Das System umfasst den Drucker P4000, die Software Zirkonzahn.Slicer sowie die Aushärtungslampe L3000 und ist ideal kombinierbar mit dem Kunststoff Printer Resin Waterbased Beige von Zirkonzahn.
Der kompakte Drucker P4000 verfügt über ein 4K-Monochrom-Display mit hoher Präzision und basiert auf der LCD-Technologie. Dank des großen Druckvolumens von 20×12,5×20 cm (LxBxH) können je nach Struktur und Dimension bis zu 21 Geller-Modelle oder bis zu 15 Zahnkranz-Modelle gleichzeitig hergestellt werden.
Der Drucker ist für die Verarbeitung von Kunststoffen mit einer Wellenlänge von 405 nm ausgelegt. Daher arbeitet er besonders gut in Kombination mit Printer Resin Waterbased Beige. Um das Modell zu designen, können die durch Intraoral- oder Abformscans erfassten Patientendaten einfach und schnell in das Software-Modul Model Maker geladen und anschließend in die neue Software Zirkonzahn.
Slicer transferiert, um die Modelle und eventuell anfallende Stützstrukturen auf der Druckplattform korrekt zu platzieren. Die Dateien können entweder via USB, LAN oder WiFi an den Drucker P4000 übertragen und der Druck gestartet werden. Nach der Reinigung und Aushärtung des Modells kann es mithilfe der neuen JawAligner PS1 oder ZS1 mit magnetischen Distanzplatten gipsfrei in den Artikulator PS1 oder den Mini-Arti ZS1 einartikuliert werden, um die Kieferbewegungen des Patienten zu überprüfen.
Gut zu wissen: Wer noch Fragen hat, dem steht das Zirkonzahn-Team mit vielen Tipps und Tricks zur einfachen und präzisen Modellherstellung zur Seite.
Weitere Informationen unter zirkonzahn.com