IPS e.max Press: Technologie, die begeistert

voclar liefert mit IPS e.max Press eine Presskeramik, die den hohen Qualitätsanforderungen gerecht wird …

Die Ivoclar brachte mit IPS e.max Press eine vielseitige Lithium-Disilikat-Glaskeramik auf den Markt. Das Zusammenspiel von IPS e.max Press, den Programat-Pressöfen und dem PrograPrint 3D-Druck-System vereint, was moderne Zahntechnik ausmacht: eine effiziente Herstellung von Restaurationen gepaart mit dem handwerklichen und ästhetischen Feingefühl des Dentaltechnikers sowie optimal aufeinander abgestimmten digitalen Arbeitsprozessen.

Die Digitalisierung ist in der Zahntechnik und in den Dentallaboren bereits heute ein wichtiger Faktor und wird in Zukunft einen noch größeren Einfluss auf alle Arbeitsabläufe haben. Die Materialien sowie die Herstellungsprozesse werden sich stetig weiterentwickeln. Die Digitalisierung verschiedener Arbeitsschritte trägt zur Vereinfachung und Effizienzsteigerung von Arbeitsprozessen bei. So ermöglichen Workflows mit aufeinander abgestimmten digitalen Arbeitsschritten eine Zeitersparnis bei der Herstellung und letztlich auch eine schnellere Versorgung der Patienten. Trotz des digitalen Fortschritts wird der handwerkliche Feinschliff weiterhin ein wichtiger Bestandteil bei der Erstellung von Restaurationen bleiben. Ivoclar liefert mit IPS e.max Press eine Presskeramik, die den hohen Qualitätsanforderungen gerecht wird und gleichzeitig hochpräzise und ästhetische Endergebnisse liefert. Die hohe Festigkeit und Bruchzähigkeit des Materials ermöglichen minimalinvasive Restaurationen. Verschiedene Transluzenzstufen und Farben sorgen für größte Flexibilität beim Einsatz in der Praxis und im Labor.

Zusammen mit den Programat G2-Pressöfen liefert Ivoclar alles, was für einen reibungslosen Workflow benötigt wird, um Zahntechnikern einen beispiellosen Mehrwert zu bieten. Durch bewährte Technologien, wie der vollautomatischen Pressfunktion (FPF), in Kombination mit weiteren smarten Features wie der automatischen Doppelbereich-Temperaturkalibration (ATK2), dem Crack Detection System (CDS), einer optimierten Software-Bedienoberfläche sowie weiteren IoT-Funktionen, sind die Programat-Pressöfen ein verlässlicher Partner für Labore und Dentaltechniker. Mit der Möglichkeit der Anbindung des Presstechnologie-Workflows an weitere digitale Prozesse im Labor und in der Praxis, ist die Presstechnologie von Ivoclar auch mehr als 30 Jahre nach ihrer Einführung zukunftssicher und effizient. PrograPrint lässt sich beispielweise ideal an den herkömmlichen Pressprozess anbinden. Mit dem 3D-Druck-System (PrograPrint PR5) können Inlays, Onlays, Kronen oder auch Brücken für das Einbetten mit der Presstechnik digital und effizient hergestellt werden. So können die Vorteile der additiven Fertigung genutzt werden. Ein effizientes, produktives Arbeiten und eine gute kaufmännische Betriebsführung sichern die Investitionsfähigkeit und die Zukunftssicherheit des modernen Dentallabors.

Die Systemkomponenten der Presstechnologie von Ivoclar sind perfekt aufeinander abgestimmt, sodass hochpräzise Restaurationen entstehen. Die Zahntechnik profitiert durch eine ökonomische und effiziente Fertigung von einer hohen Produktivität, bei gleichzeitig geringen Investitionskosten. Um die Herstellkosten der gewünschten Restaurationen einfach und in wenigen Schritten zu berechnen, bietet Ivoclar den IPS e.max Press Kalkulator an. Dieser macht die Profitabilität und Wirtschaftlichkeit schon im Vorfeld greifbar und unterstützt bei der zielgerichteten Wahl des passenden Workflows.

Kontakt

Ivoclar Vivadent AG
Bendererstrasse 2
9494 Schaan/Liechtenstein

www.ivoclar.com