Henry Schein hat für die Flutopfer gesammelt. Innerhalb kürzester Zeit kamen Sach- und Geldspenden im Wert von rund 65.000 Euro zusammen. Davon gingen 50.000 Euro an Aktion Deutschland Hilft, die über eine firmeninterne Spendenkampagne gesammelt und vom Unternehmen verdoppelt wurden. Zusätzlich lieferte das Unternehmen Sachspenden im Wert von knapp 15.000 Euro an lokale Organisationen in der betroffenen Region.
„Die Zerstörung und das persönliche Leid in den Katastrophengebieten haben uns alle erschüttert. Wir sind froh, dass wir als Händler von medizinischen Produkten mit unseren Sachspenden einen kleinen Beitrag dazu leisten konnten, dass die Helfer vor Ort schnell mit Schutzausrüstung und anderen wichtigen Produkten versorgt werden konnten“, erklärte Stefan Heine, Geschäftsführer von Henry Schein Dental Deutschland.
„Am meisten haben wir uns aber über die große Anteilnahme unter den Team Schein-Mitgliedern gefreut. Unsere Mitarbeiter haben einen überwältigenden Beitrag zur firmeninternen Spendenkampagne geleistet und abteilungsübergreifend alles darangesetzt, dass benötigte Sachspenden identifiziert und kurzfristig an die Organisationen ausgeliefert werden konnten“, ergänzt Tim Kattwinkel, Geschäftsführer und Vice President Supply Chain Europa bei der Henry Schein Services GmbH.
Mit den Produktspenden wird die Arbeit der Caritas Westeifel. e.V. sowie des Heimatvereins Ahrweiler e.V. unterstützt. Neben dringend benötigen Hygieneprodukten wie Zahnpasta, Zahnbürsten und Masken für die betroffenen Menschen vor Ort wurden Handschuhe, Handdesinfektion und andere Schutzausrüstung für die Helfer in die Region gebracht. Fedex/TNT Express, Logistikpartner von Henry Schein in Deutschland, unterstützt die Sachspende mit kostenlosen Transportleistungen in die Katastrophengebiete.
„Die Sachspenden haben uns sehr weitergeholfen. Mit den Hygieneprodukten und Schutzausrüstung konnten wir Unterkünfte ausstatten, die für evakuierte Senioren und Seniorinnen aus Altenhilfeeinrichtungen benötigt wurden. Gleichzeitig wurden die Produkte auch über unsere Sozialstationen an von der Flut betroffene Patienten und Patientinnen in den Dörfern verteilt“, so der Fluthilfekoordinator des Caritasverband Westeifel e.V., Dr. Alexander Knauf.