Heike hinterfragt … Teil 3

Im dritten Teil der Beitragsserie „Heike hinterfragt …“ dreht sich alles um den korrekten Umgang mit Keramikmassen VOR dem Brand – Mythen erkennen, Mythen entkräften. Heike prüft, ob eine unterschiedliche Handhabung beim Anmischen der Keramikmassen einen Einfluss auf die Brennergebnisse hat oder ob das doch eher in den Bereich Mythen geschubst werden darf. Den ganzen Artikel gibt es in der Ausgabe 1/23 der Dental Digital zu lesen.

Wir alle kennen Studien aus der Wissenschaft. Auch wenn die meisten Themen eigentlich höchst spannend sind, so ist das für uns Praktiker halt eben doch nur reine Theorie. Aber da wären wir schon bei meinem Hauptanliegen: Wir sind Praktiker! Wir lieben es mit unseren Händen etwas herzustellen, produktiv zu sein und auch einfach mal mit unseren Materialien oder Geräten herumzuspielen. Warum also nicht selbst einfach mal gucken, was passiert, wenn wir ein vermeintliches No-Go absichtlich begehen. Schließlich ist Zahntechnik ein extrem spannender Beruf. Warum zeigen wir das unserem Nachwuchs also nicht und regen sie ebenfalls dazu an, selbst zu testen, was passiert, wenn …?

Keramikmassen – anmischen, aufmischen, auswischen

Für meinen neuen Test habe ich exemplarisch die Ceramotion zr Transpa gewählt. Ich wollte wissen, was eigentlich passiert, wenn ich mit den Keramikmassen nicht so umgehe, wie es mir in meiner Ausbildung eingebläut wurde. Wir alle haben es schon einmal gehört: Keramikmassen werden nur einmal angemischt. Selbstredend mit der zugehörigen Flüssigkeit auf einer sauteuren Feuchtplatte. Eingetrocknete Reste werden natürlich weggeworfen. So und nicht anders. Doch was passiert denn nun, wenn man sich nicht an diese goldenen Regeln hält? Wenn man sich einfach mal ganz dreist darüber hinwegsetzt? Probieren wir es aus!

Zu welchem Ergebnis Heike Assmann gekommen ist, lesen Sie in der Ausgabe 1/23 der Dental Digital.
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