Kennengelernt habe ich Gisela Peters in den späten 80er Jahren als Pressereferentin bei Heraeus Kulzer. 2003 hat sie sich als Wirtschaftsjournalistin selbstständig gemacht, 2012 wechselte sie dann als „feste Freie“ zum Spitta Verlag. Wo immer man Gisela Peters traf – sie war irgendwie ein „dentaler Sonnenschein“. Immer gut gelaunt, immer optimistisch, immer vorausschauend. Ihr plötzlicher Tod Mitte Oktober hat mich sehr erschüttert, war sie doch gerade einmal 69 Jahre alt. Die dentale Journalistenfamilie ist um ein ebenso sympathisches wie kompetentes Mitglied ärmer.
Angelika Schaller