Die Dentalfotografie ist in vielen Dentallaboren und Zahnarztpraxen Teil des Arbeitsalltags. Klaus Ohlendorf zeigt in seiner neuen Artikelserie, welche Aspekte wichtig sind und welche enormen Möglichkeiten sich durch ästhetische und farbgetreue Dokumentationen oraler Restaurationen bieten.
In der zweiten Artikel-Folge im Mai-Heft von das dental labor geht es um optische und elektronische Sucher. Weiterhin werden detailliert die Besonderheiten unterschiedlicher Sensorgrößen benannt.
Der optische Sucher bei der Spiegelreflex-Kamera (DSLR) hat einige Vorteile: Einige Fotografen bevorzugen eine optische Ansicht wegen der Klarheit und des natürlichen Aussehens. Es gibt keine Probleme mit der Farbwiedergabe oder der Bildschirmaktualisierungsrate. Nachteilig ist, dass der Spiegel im Sucher genau das zeigt, was reflektiert wird. Damit erkennt man auch einen Nachteil des Spiegels.
Das Bild sieht am Schluss meist etwas anders aus als das, was man durch den Sucher gesehen hat. Einige Modelle gestatten maximal eine korrekte Darstellung der Schärfentiefe von Objektiven mit Blende 2.8 und höher. Die Schärfentiefe von Objektiven mit niedrigerer Blende gibt der optische Sucher manchmal nicht korrekt wieder.
Mehr Tipps und Tricks finden Sie in der Mai-Ausgabe ab Seite 20.