Zur IDS 2025 zeigte die dentona AG, wohin die Reise im dentalen 3D-Druck gehen kann: Mit gleich mehreren neuen optiprint-Harzen erweitert das Dortmunder Unternehmen die Anwendungsbereiche des 3D-Drucks im Dentallabor um interessante Optionen.

Mit der jüngst erweiterten optiprint-Familie zur IDS 2025 setzt das Unternehmen wie gewohnt auf durchgängige, validierte Workflows vom Design bis zum fertigen Werkstück. „dentona ist seit Jahrzehnten in der Zahntechnik zu Hause“, so Carsten Wilkesmann, Vorstand der dentona AG. „Unsere Erfahrung steckt in jedem unserer 3D-Druckharze – von den mechanischen Eigenschaften bis zur Verarbeitung.“

Das erweiterte optiprint-Portfolio umfasst vier neue Spezialharze, deren Eigenschaften auf die jeweiligen zahntechnischen Anforderungen abgestimmt sind:

• optiprint interim bringt Präzision in den 3D-Druck von (Klammer)-Interimsprothesen
• optiprint durotec setzt mit optimierter Bruchfestigkeit neue Standards bei Aufbissbehelfen
• optiprint mattec erfüllt hohe Präzisionsansprüche bei der Modellherstellung
• optiprint sportec macht das Herstellen von individuellem Mundschutz einfacher denn je

Die neuen Materialien sind ab sofort erhältlich. Dank definierter Druckparameter lassen sie sich problemlos in bestehende Workflows integrieren. Weitere Informationen auf der Website von dentona